Die Einstellung findet zunächst im Rahmen eines befristeten Angestelltenverhältnis statt. Bei entsprechender Bewährung ist im Anschluss eine Übernahme als Beamtin oder Beamter des Landes Hessen möglich. Die Einstellung erfolgt nach TV-H in der Entgeltgruppe (EG) 4, nach einem halben Jahr erfolgt die Einstufung nach EG 6. In der Ausbildung zum Allgemeinen Vollzugsdienst werden Anwärterbezüge gezahlt.
Ihre Bewerbung reichen Sie bitte über den oben angegebenen Link (Bewerberportal: Allgemeiner Justizvollzugsdienst (m/w/d)) ein.
Folgende Unterlagen bitten wir Sie im Bewerberportal hochzuladen:
- ein Anschreiben,
- einen Lebenslauf,
- Zeugnisse und Unterlagen, durch die die schulischen Voraussetzungen nachgewiesen werden oder das letzte Schulzeugnis (bei ausländischen Abschlüssen zusätzlich Nachweis der Gleichstellung – weitere Informationen finden im Internetauftritt der SchulämterÖffnet sich in einem neuen Fenster),
- Zeugnisse über die Beschäftigung seit der Schulentlassung ( sofern vorhanden),
- den Nachweis einer Staatsangehörigkeit, die den Einstellungsvoraussetzungen entspricht,
- eine Einverständniserklärung ihres gesetzlichen Vertreters, sofern Sie minderjährig sind,
- Kopie des Bundespersonalausweises oder eines anderen gültigen Ausweisdokuments (bitte Vorder- und Rückseite).
Zudem bitten wir Sie, ein Führungszeugnis zur Vorlage bei einer Behörde zu beantragen und dieses bitte per Post im Original an die Personalgewinnung im H. B. Wagnitz Seminar senden zu lassen.
H. B. Wagnitz-Seminar
- Dienstleistungszentrums für den hessischen Justizvollzug -
Stabsstelle Personalgewinnung
Josef-Baum-Haus 1
65199 Wiesbaden.
Der hessische Justizvollzug fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir begrüßen deshalb im Rahmen der rechtlichen Vorgaben für die ausgeschriebene Stelle Bewerbungen von allen Menschen, unabhängig von deren Geschlecht, kultureller und sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Orientierung.
Das Land Hessen ist bestrebt, den Anteil von Frauen im Landesdienst zu erhöhen und fordert daher insbesondere Frauen zur Bewerbung auf. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt.